S.Schleich
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Wir schreiben einen FC, wo mit einer DB-Variable die Ausgangszuweisung folgt. jedes Netzwerk erhält einen Ausgang, der absolut beschaltet ist und die jeweilige Variable aus einem DB, die ihn schaltet.Ausgänge sind an sich nichts anderes als Merker im Prozessabbild der irgendwann nach außen geschrieben werden.
Ich benutze sie Üblicherweise auch nicht, aber das ist etwas Philosphie, ob ich jetzt Merker nutze und am Ende auf die Ausgänge verschalte.
FC für die Ausgangszuweisung verstehe ich jetzt nicht ganz? wird am Ende des Programms ein Merker oder DB Bereich auf die Ausgänge geschrieben?
Was du mit direkter Verbindung meinst weiß ich leider nicht, aber wenn du eine Lösung für dich gefunden hast ist es doch gut![]()
- Merker und DB-Variable sind hier für mich das gleiche. Siemens meint aber, man soll auf Merker verzichten und DB-Variablen verwenden.
Ich nenne die dann trotzdem meistens "Merker". So sind halt nur keine absoluten Adressen wie "M0.1" oder so zugewiesen.
mit Verbindung meine ich: Bei mir setzt nicht die Zeit den Q3, sondern Q2 setzt Q3... Der Start von Q3 ist also abhängig von Q2... so ist gewährleistet, dass im Falle von Programmierfehlern nicht beide zeitgleich anziehen.
Wenn z.B. die Zeit bei Q2 fälschlicherweise auf 12 sek eigestellt wurde, und Q3 10 sek, laufen für 2 sek beide zeitgleich.
Das möchte ich verhindern, und starte deswegen Q3 mit Abfallen des Q2

Aber wie gesagt: Ihr habt mir alle auf jeden fall geholfen, Vielen Dank dafür
