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Hallo zusammen,
ich entschuldige mich vorab für die Überschrift, aber mir fiel nichts besseres ein.
Zu unserer Konfiguration:
Wir haben ein PCS 7 Vers. 8.2. (PLS) und arbeiten mit einem OPCUA-Server.
An diesen sind diverse LabView (LV) Stationen für Prüfstände angeschlossen und der Datenaustausch zwischen PLS und LV funktioniert einwandfrei. Soweit so gut.
Jeder Prüfstand hat seine eigene LV-Station.
Einige Ventile müssen aber von 2 LV-Stationen unabhängig voneinander angesteuert werden können, je nachdem, welcher Prüfstand gerade in Betrieb ist.
Es soll später so sein, dass das jeweilige Ventil über einen B&B Baustein aus dem PLS angesteuert wird und in Abhängigkeit welcher Prüfstand in Betrieb ist, nur den Wert aus der jeweiligen LV-Station übernimmt.
Als Beispiel:
Der Prüfstand A ist in Betrieb und die LV-Station A schreibt die Stellgröße für das Ventil in die OPC-Variable. Der Wert wird vom PLS eingelesen (und überwacht usw.) und an den B&B übergeben. Soweit kein Problem!
Jetzt könnte aber jemand an der LV-Station B unerlaubt auch einen Wert in die Variable schreiben und genau das gilt es im PLS zu verhindern.
Mein erster Gedanke war, jede LV-Station erhält eine separate Variable mit der AKZ der Stellgröße und als „Extension“ dann Station A bzw. Station B.
Das PLS entscheidet dann welche Variable genutzt wird. Das hat aber zur Konsequenz, dass es etwa 30 bis 40 Variablen zusätzliche gibt und unsere internen AKZ verwässert werden. Die Entscheidungsgewalt welche Variable benutzt wird soll auf jeden Fall zentral beim PLS liegen. Ferner ist eine komplette Blockade des Datenaustausches zur Station keine Option.
Hat jemand eine charmantere Lösung für das Problem bzw. wie wird so etwas in der Industrie gelöst, denn dort gibt es sicherlich auch diese Problematik?
Gibt es im PCS 7 auch ein quasi analoges ODER Glied für die analogen Werte?
Vielen Dank
Detto
ich entschuldige mich vorab für die Überschrift, aber mir fiel nichts besseres ein.
Zu unserer Konfiguration:
Wir haben ein PCS 7 Vers. 8.2. (PLS) und arbeiten mit einem OPCUA-Server.
An diesen sind diverse LabView (LV) Stationen für Prüfstände angeschlossen und der Datenaustausch zwischen PLS und LV funktioniert einwandfrei. Soweit so gut.
Jeder Prüfstand hat seine eigene LV-Station.
Einige Ventile müssen aber von 2 LV-Stationen unabhängig voneinander angesteuert werden können, je nachdem, welcher Prüfstand gerade in Betrieb ist.
Es soll später so sein, dass das jeweilige Ventil über einen B&B Baustein aus dem PLS angesteuert wird und in Abhängigkeit welcher Prüfstand in Betrieb ist, nur den Wert aus der jeweiligen LV-Station übernimmt.
Als Beispiel:
Der Prüfstand A ist in Betrieb und die LV-Station A schreibt die Stellgröße für das Ventil in die OPC-Variable. Der Wert wird vom PLS eingelesen (und überwacht usw.) und an den B&B übergeben. Soweit kein Problem!
Jetzt könnte aber jemand an der LV-Station B unerlaubt auch einen Wert in die Variable schreiben und genau das gilt es im PLS zu verhindern.
Mein erster Gedanke war, jede LV-Station erhält eine separate Variable mit der AKZ der Stellgröße und als „Extension“ dann Station A bzw. Station B.
Das PLS entscheidet dann welche Variable genutzt wird. Das hat aber zur Konsequenz, dass es etwa 30 bis 40 Variablen zusätzliche gibt und unsere internen AKZ verwässert werden. Die Entscheidungsgewalt welche Variable benutzt wird soll auf jeden Fall zentral beim PLS liegen. Ferner ist eine komplette Blockade des Datenaustausches zur Station keine Option.
Hat jemand eine charmantere Lösung für das Problem bzw. wie wird so etwas in der Industrie gelöst, denn dort gibt es sicherlich auch diese Problematik?
Gibt es im PCS 7 auch ein quasi analoges ODER Glied für die analogen Werte?
Vielen Dank
Detto
