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Hoi Zäme
Ich setze zur Zeit die S7-1500 zusammen mit den Profinetversionen der ET-200SP ein.
Hier stellt sich mir die Frage. Ist das Alterwürdige absolute Adressieren der IOs überhaupt noch nötig oder kann man auch irgendwie Symbolisch auf die Peripherie zugreifen.
Bsp heute:
Im slot 3 Steckt eine 16DI Karte ich möchte den Eingang 4 Verwenden. Nun muss ich im Programm eingeben
Daraus wird dann
Also macht man sich erstmal in Excel ne Symbolliste wo alle Hardwareadressen Bit für Bit ein Symbol bekommen.
Was dann aber dem Multiengineering zuwiederläuft. Weil wenn da einer n zusätzliches Symbol generiert für einen noch nicht benutzten Eingang, ist das Synchronisieren nur noch von Hand möglich.
Wie ich mir das in Zukunft vorstellen würde.
Da Man ja jeder Remotestation einen Namen geben muss der absolut einmalig im Projekt ist. Und jeder Slot darin einen Einzigartigen Namen in der Station bekommt, müsste es doch möglich sein, rein symbolisch auf den Eingang zu kommen. So das auch ein Ummappen auf einen anderen Slot viel einfacher wäre.
Also:
U "IO-Device".DI16_Slot1.x3
= "S7_DB".RemIO.Slot3.DI[4] // Ich strukturiere die Remoteios normalerweise in Struct of UDTs der ensprechenden elektronikmodule in einen DB.
Das "IO-Device" ist der Symbolische Name des Remotekopfs im Hardwaremanager
Das DI16_Slot1 ist der Symbolische Namen der man dem Elektronikmodul geben musste
Und x3 ist halt der 4. Eingang der zwar eine automatisch vergebene Adresse beim Einfügen des Moduls bekommen hat, die mir aber egal ist ich will nur halt den 4. Eingang von dem Modul haben. Wo der im Peripheriebereich liegt ist mir egal.
Kann man das irgendwie so aufbauen?
mfG René
Ich setze zur Zeit die S7-1500 zusammen mit den Profinetversionen der ET-200SP ein.
Hier stellt sich mir die Frage. Ist das Alterwürdige absolute Adressieren der IOs überhaupt noch nötig oder kann man auch irgendwie Symbolisch auf die Peripherie zugreifen.
Bsp heute:
Im slot 3 Steckt eine 16DI Karte ich möchte den Eingang 4 Verwenden. Nun muss ich im Programm eingeben
Code:
U %E2.3
= "S7_DB".RemIO.Slot3.DI[4]
Code:
U "Tag_1"
= "S7_DB".RemIO.Slot3.DI[4]
Was dann aber dem Multiengineering zuwiederläuft. Weil wenn da einer n zusätzliches Symbol generiert für einen noch nicht benutzten Eingang, ist das Synchronisieren nur noch von Hand möglich.
Wie ich mir das in Zukunft vorstellen würde.
Da Man ja jeder Remotestation einen Namen geben muss der absolut einmalig im Projekt ist. Und jeder Slot darin einen Einzigartigen Namen in der Station bekommt, müsste es doch möglich sein, rein symbolisch auf den Eingang zu kommen. So das auch ein Ummappen auf einen anderen Slot viel einfacher wäre.
Also:
U "IO-Device".DI16_Slot1.x3
= "S7_DB".RemIO.Slot3.DI[4] // Ich strukturiere die Remoteios normalerweise in Struct of UDTs der ensprechenden elektronikmodule in einen DB.
Das "IO-Device" ist der Symbolische Name des Remotekopfs im Hardwaremanager
Das DI16_Slot1 ist der Symbolische Namen der man dem Elektronikmodul geben musste
Und x3 ist halt der 4. Eingang der zwar eine automatisch vergebene Adresse beim Einfügen des Moduls bekommen hat, die mir aber egal ist ich will nur halt den 4. Eingang von dem Modul haben. Wo der im Peripheriebereich liegt ist mir egal.
Kann man das irgendwie so aufbauen?
mfG René