TIA Systemvoraussetzungen TIA V19 und V14


Kommt halt vermutlich auf einen Versuch bei Dir an.

Vermutlich ist ein Prozessor mit hoher (Einzel-) Basisgeschwindigkeit für TIA besser. Aber wo gibts sowas noch, und vermutlich hängt die Performance nochan vielen weiteren Features...

ich hab nen i7-8550U (also keine e-Cores):
im Host:



im Gast:



aber ob die Werte so stimmen... Müsste man mal wirklich vergleichbare Benchmarks machen...
 
Reaktionen: wee
Genau so geht es mir jetzt aber schon mit V18.
Beim Übersetzen stürzt TIA V14 ab...
 
Ich finde, es gibt so viele Abhängigkeiten und so viele kleine Unterprogramme, Dll's etc. dass es irgendwie schon an ein Wunder grenzt, dass es überhaupt mit parallelen Installationen funktioniert. Da will ich nicht einmal Siemens bashen, die (Windows)-Entwicklungsumgebungen heutzutage sind so mächtig, man arbeitet mit zig Bibliotheken, die wiederum alles mögliche einbinden. Also eine VM für jede Version sorgt auch für ein sauberes Setup mit weniger Problemen im Nachgang. Dass ich dann mehr Aufwand habe, um die Systeme aktuell zu halten, Updates zu machen, vlt. auch mal 0,5 Sekunden länger auf das Übersetzten des HMI warte ;-) ist dagegen halt ein ganz kleines Ärgernis.
 
Im Handbuch Unified V19 irgendwo gelesen, ist schon ne Weile her. Hatte mich sehr gewundert, deswegen weiß ich das noch.

Dass man 10 VMs immer aktuell hält, kann man wohl seiner Oma erzählen, die glaubt das vielleicht. Aber wenn jemand darin Vorteile sieht, bitte.

Wie gesagt. Viele Kollegen und meine Wenigkeit nutzen das Zeug seit Jahren parallel, jeden Tag, ohne Probleme. Da ist auch schonmal V16, 17 und 19 gleichzeitig offen...
 
Dass man 10 VMs immer aktuell hält, kann man wohl seiner Oma erzählen, die glaubt das vielleicht. Aber wenn jemand darin Vorteile sieht, bitte.
Wo ist das Problem? Wenn ich die VM öffne, werden alle nötigen Updates gemacht, sollte das mal nötig sein. Das kann dann mal ein wenig Schnecken, weil M$ das System an sich reißt, aber der Aufwand ist geringer, als du denkst.
 
Dass man 10 VMs immer aktuell hält, kann man wohl seiner Oma erzählen, die glaubt das vielleicht. Aber wenn jemand darin Vorteile sieht, bitte.
Sammle zwar gerade erst meine Erfahrungen mit der VMware, es ist doch gerade der Sinn und Zweck eben nicht immer gleich alle Update´s nachzupflegen sondern ein stabiles System ohne Problem zu haben. Mir hat schon oft genug ein WinUpdate den Rechner strubbelig gemacht und dann half nur noch Format C:\ und alles neu installieren bzw. BackUp aufspielen.
 
Wo ist das Problem? Wenn ich die VM öffne, werden alle nötigen Updates gemacht, sollte das mal nötig sein. Das kann dann mal ein wenig Schnecken, weil M$ das System an sich reißt, aber der Aufwand ist geringer, als du denkst.
Ich werfe noch winget upgrade --all --include-unknown in den Raum.. einmal drüber laufen lassen und winget zieht sich von sämtlichen Ressourcen die neuesten Versionen und installiert diese automatisch
 
Da muss ich ein bisschen dagegenhalten.. seit einigen Jahren hatte ich keine Probleme mehr mit Updates unter Windows.. das war noch so in der Anfangszeit von Win10 als noch große Feature-Updates oft mal viel umgeschmissen hatten.
 
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