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Hallo, alle 3 Jahre ist es bei uns immer soweit, Garantie abgelaufen - neue Hardware. Ich freue mich jedes Mal auf einen neuen Laptop, scheue aber immer die 1-2 Tage der Installation. Ich betreue keinen Kunden sondern bin für unser Unternehmen zuständig. Die IT-Architektur ist somit immer die Gleiche.
Dadurch, das unsere 2 Azubis nun auch so langsam eigenständig im TIA arbeiten sollen finde ich es uncharmant, das jeder seine eigene Installation und somit seine eigenen Projekte verwaltet. Auch ist es mMn sinnvoller nur 1 x Updates zu fahren als das jeder seine eigene Routine entwickelt.
Nun zu meiner Frage: Eine VM würde doch genau so etwas verringern oder auch zentralisieren, oder? Jeder der Bedarf hat, nutzt die VM um auf Projekten im Unternehmen Änderungen oder Fehlersuche zu betreiben. Die Projekte sind immer für alle aktuell und Lizenzen benötigen wir nur 1 pro Version.
Sehe ich das so richtig und gibt es vllt. auch Punkte, die gegen eine VM sprechen würden? Wie schon erwähnt, unsere SPSen sind alle fix an den Anlagen und somit immer über das Netz intern erreichbar.
Dadurch, das unsere 2 Azubis nun auch so langsam eigenständig im TIA arbeiten sollen finde ich es uncharmant, das jeder seine eigene Installation und somit seine eigenen Projekte verwaltet. Auch ist es mMn sinnvoller nur 1 x Updates zu fahren als das jeder seine eigene Routine entwickelt.
Nun zu meiner Frage: Eine VM würde doch genau so etwas verringern oder auch zentralisieren, oder? Jeder der Bedarf hat, nutzt die VM um auf Projekten im Unternehmen Änderungen oder Fehlersuche zu betreiben. Die Projekte sind immer für alle aktuell und Lizenzen benötigen wir nur 1 pro Version.
Sehe ich das so richtig und gibt es vllt. auch Punkte, die gegen eine VM sprechen würden? Wie schon erwähnt, unsere SPSen sind alle fix an den Anlagen und somit immer über das Netz intern erreichbar.