Lipperlandstern
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Ist eigentlich irgendwas von dieser Liste in V15 realisiert worden ? Dann brauchen wir einen neuen Treadß Ansonsten einfach umbenennen 
TIA TIA Portal V14..V17 Wunschliste [Diskussion]
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Peter Gedöns
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einige Punkte sind sicher erledigt auch schon vor V15
die Wünschenden sollten halt mal eine Rückmeldung machen ,wenn sich die gewünschte Funktion / Verbesserung entdeckt haben. (nur maulen ist halt leichter)
ansonsten würde ich das in TIA Wunschliste umbenennen ohne Versionsnummer,
die Wünschenden sollten halt mal eine Rückmeldung machen ,wenn sich die gewünschte Funktion / Verbesserung entdeckt haben. (nur maulen ist halt leichter)
ansonsten würde ich das in TIA Wunschliste umbenennen ohne Versionsnummer,
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Hast Du denn alle Punkte hier mal mit V15 getestet?
Ich bin jedenfalls nicht der Betatester fuer Siemens noch habe ich die Zeit alle par Wochen bei jedem neuen Update auszuprobieren, ob sich was verbessert hat.
Wir sind hier einfach unzufriedene Kunden, welche mit dem gekauften Produkt nicht zufrieden sind!
Das es ueberhaupt noetig ist, hier die ganzen Maengel zusammenzuschreiben grenzt schon an eine Frechheit!
Und die nicht erfolgte Reaktion von Siemens ist auf jeden Fall ne Frechheit. Eigentlich ist Siemens hier in der Bringschuld, zumindest einer Information bis wann die angesprochenen Maengel beseitigt werden.
Frohe Weihnachten
Peter Gedöns
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Ä Ich habe gar keinen der Punkte mit V15 nachgetestet, ich werde das auch nicht. Da ich genauso wenig Betatester bin wie Du.
Meiner Meinung nach könnten die, die eine Funktion so schmerzlich vermissen dass sie es in eine Liste aufgenommen haben wollen
auch eine Rückmeldung geben könnten wenn die Funktion / Fehler behoben ist. Da Sie es ja eh bei ihrer täglichen Arbeit entdecken werden.
Wenn aber aus der Liste nichts entfernt wird werden eines Tages User hier Von Mausrad oder Windows 10 Unterstützungen lesen, und sich fragen was „Wovon reden Die? “
Aber ich denke Deine Erwartungshaltung bezüglich der Wunschliste ist das etwas zu hoch.
Du erwartest wirklich eine direkte offizielle Reaktion von Siemens?
Meiner Meinung nach könnten die, die eine Funktion so schmerzlich vermissen dass sie es in eine Liste aufgenommen haben wollen
auch eine Rückmeldung geben könnten wenn die Funktion / Fehler behoben ist. Da Sie es ja eh bei ihrer täglichen Arbeit entdecken werden.
Wenn aber aus der Liste nichts entfernt wird werden eines Tages User hier Von Mausrad oder Windows 10 Unterstützungen lesen, und sich fragen was „Wovon reden Die? “
Aber ich denke Deine Erwartungshaltung bezüglich der Wunschliste ist das etwas zu hoch.
Du erwartest wirklich eine direkte offizielle Reaktion von Siemens?
OP
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Wenn man wie Ducati oder ich jedes Jahr ein paar tausend Euro für fehlerbehaftete Software ausgibt,
dann ist eine offizielle Reaktion von Siemens aber wirklich zuviel verlangt.
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Alles ist Gut
Peter Gedöns
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Aber doch nicht hier im Forum . ist das wirklich die Erwartungshaltung ?
OP
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Hat doch niemand verlangt. Siemens-Leute sind oft genug bei uns im Haus. Aber halt eher Vertriebler.
Und für die ist halt alles heile Welt. Früher gab es bei Software Listen mit bekannten Fehlern ( öffentlich )
und Bekanntmachungen, wann diese behoben werden ( SP, HF oder Vx.x )
Ich wünsche dir frohe Weihnachten.
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Ganz so heil ist die Welt bei Siemens Automation nicht mehr.
Es gibt einige Branchen in denen Siemens richtig Federn hat lassen müssen.
Als Beispiel: Packageing und Building.
Hier sind Beckhoff und Wago in der Zwischenzeit richtig stark.
Beide haben mittlerweile um die 7xx Millionen Umsatz.
Gruß
Blockmove
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Ich kann mich noch ganz gut erinnern, dass hier bei der Markteinführung der S7-1500 freundlich auf die fehlenden Breakpoints der S7-1500 hingewiesen wurde (kommt ja jetzt auch mit V15). Mit der TRACE- Funktionalität konnte man seit Beginn an meist viel effektiver diagnostizieren.
Nunja, da profitiert Beckhoff und Wago ähnlich wie SIEMENS vom guten Marktumfeld (prozentual ähnliche Zuwächse, in absoluten Zahlen bei SIEMENS eben entsprechend mehr).
Aber dass der neue Kleinservo S210 auf der SPS/IPC/DRIVES mit einer Verpackungsmaschine ausgestellt wurde hat wohl schon den Grund dass man hier nicht nur mit High End Lösungen wie das Multi Carrier System den Markt beglücken kann.
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Ich benötige die Breakpoints zwar auch nur sehr selten, aber wenn du Programmteile die in einer Schleife verarbeitet werden analysieren willst, kommst du mit deinem Trace nicht viel weiter. Und diese Programmierung nimmt in der SPS eher zu als ab. Wobei es mir reichen würde, wenn Breakpoints z.B. nur in Plcsim möglich wären, wenn Plcsim in der Standardversion denn auch mal alle Programme verarbeiten könnte. Denn daran hapert es auch (Know-How-Schutz usw.).
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Das kann ich so nicht stehenlassen. Das Wort "Ablästern" rückt uns in ein schlechtes Licht, als ob wir Siemens absichtlich schlecht reden. Dem ist nicht so, ich persönlich bin eher frustriert gewesen von soviel Borniertheit und Arroganz. Niemand hat Siemens gebeten, ein Programm (TIA) vollkommen neu zu entwicklen, alle Erfahrungen der Step7-Manager-Programmierer absichtlich!!! (O-Ton) außen vor zu lassen und dem geneigten Anwender eine Alpha-Version (TIA 10.5) zu präsentieren, die dann in jahrelanger gigabyteverschleudernder, zeitverschwendender Update- und SP- Luderei zu einer arbeitstauglichen Version weiterentwickelt wird.
Wie viel Zeit und Nerven uns das Alles gekostet hat. Und es ist nicht zu Ende, dauernd neue Versionen, neue Firmware, Geräte, die sich erst ab Version YX programmieren lassen, "Altsoftware, die sich nicht mehr mit Version XY öffnen läßt aber auch nicht problemlos hochgezogen werden kann, weil zu alte FW-Stände darin enthalten sind, das wird uns noch viele Sorgen machen. V15 kommt bei mir in eine neue VM, das ist dann Nummer 4, die ich Pflegen und funktionsfähig halten muß (nur für Siemens).
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Okay, da ist das Wort "Ablästern" nicht angemessen. Ich habe daher meinen Beitrag entsprechend umformuliert.
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Dann doch mal zu den Behoben Bugs, bei jeder Version und
bei jeden Update wird doch darauf hingewiesen das es Verbesserungen
gab um das es schneller geworden ist.
Ist das nicht hilfreich genug, als Aussage?
bei jeden Update wird doch darauf hingewiesen das es Verbesserungen
gab um das es schneller geworden ist.
Ist das nicht hilfreich genug, als Aussage?
Lipperlandstern
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ich kann da nix zu sagen. Ich nutzte TIA nur für Panels. Das wird auch 2018 so bleiben...
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Bis jetzt war TIA für mich auch kein riesen Fortschritt bzw. Innovation.
Heute habe ich aber an der ersten Anlage ProDiag zusammen mit S7-Graph in Betrieb genommen.
Ich würd sagen, dass das eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Gruß
Blockmove
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pdiag und graph gibts unter classic auch. Was ist da nun im TIA besser?
Lipperlandstern
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ich bin der Meinung das mit TIA viele Schritte in die richtige Richtung unternommen wurden. Nur halt leider in falschen Schuhen.
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.
Ich hätte mir gewünscht, dass TIA intelligent wandelt bei unterschiedlichen Variabelentypen. Bin vor kurzen über folgendes gestolpert:
#varBYTE := 5;
#varINT := #varBYTE * 250; // Ergebnis : 226 !?!!? (LowByte von 1250 !)
#varINT := BYTE_TO_INT(#varBYTE) * 250; // Ergebnis : 1250
#varINT := #varBYTE * INT#250; // Ergebnis : 1250
#varINT := 5 * 250; // Ergebnis : 1250
Ja, die unteren Programmierarten sind alle "sauberer". Ich bin bei TwinCAT "ST/SCL-isiert" worden. Und da gilt grob: Es wird versuch, alle Variablen auf die Zielvariable zu wandeln. Wenn das Verlustfrei möglich ist: Tut einfach. Sonst Meldung.
Und wenn ich bei einer INT-Berechnung ein Byte als Formel-Teil habe hätte ich in einer Modernen, Hochsprachen-Ähnlichen Umgebung ein anderes Verhalten erwartet.
Ganz abgehen davon: Warum ist die untere Berechnung (5*250) nicht genau so komisch? Ist auch in Byte abbildbar und nicht explizit als INT definiert. Klassische Siemens (In-)Konsequenz.
Und andersrum: Wer wirklich nur das Low-Byte haben will und das so programmiert, wäre dem noch zu helfen?
Laut Siemens-Hotline ist das Verhalten so korrekt (aus Speed-Gründen !?!?!?) Normalerweise wird die varByte auch gelb auf weiß unterkringelt und es gibt eine Übersetzungs-Warnmeldung. Bei meinem Originalprojekt kam das reproduzierbar nicht (war aber auch eine etwas komplizierte verschachtelte Formel).
Ich habe jetzt alle Bausteine auf IEC-Prüfung umgestellt. Dann wird es rot/unübersetzbar. Dann bekomme ich das vorher mit und werde von der Siemens-Interpretation nicht doof überrascht. (Keine Ahnung was da noch so schlummert ...)
#varBYTE := 5;
#varINT := #varBYTE * 250; // Ergebnis : 226 !?!!? (LowByte von 1250 !)
#varINT := BYTE_TO_INT(#varBYTE) * 250; // Ergebnis : 1250
#varINT := #varBYTE * INT#250; // Ergebnis : 1250
#varINT := 5 * 250; // Ergebnis : 1250
Ja, die unteren Programmierarten sind alle "sauberer". Ich bin bei TwinCAT "ST/SCL-isiert" worden. Und da gilt grob: Es wird versuch, alle Variablen auf die Zielvariable zu wandeln. Wenn das Verlustfrei möglich ist: Tut einfach. Sonst Meldung.
Und wenn ich bei einer INT-Berechnung ein Byte als Formel-Teil habe hätte ich in einer Modernen, Hochsprachen-Ähnlichen Umgebung ein anderes Verhalten erwartet.
Ganz abgehen davon: Warum ist die untere Berechnung (5*250) nicht genau so komisch? Ist auch in Byte abbildbar und nicht explizit als INT definiert. Klassische Siemens (In-)Konsequenz.
Und andersrum: Wer wirklich nur das Low-Byte haben will und das so programmiert, wäre dem noch zu helfen?
Laut Siemens-Hotline ist das Verhalten so korrekt (aus Speed-Gründen !?!?!?) Normalerweise wird die varByte auch gelb auf weiß unterkringelt und es gibt eine Übersetzungs-Warnmeldung. Bei meinem Originalprojekt kam das reproduzierbar nicht (war aber auch eine etwas komplizierte verschachtelte Formel).
Ich habe jetzt alle Bausteine auf IEC-Prüfung umgestellt. Dann wird es rot/unübersetzbar. Dann bekomme ich das vorher mit und werde von der Siemens-Interpretation nicht doof überrascht. (Keine Ahnung was da noch so schlummert ...)
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Hilfe! Bewahre uns vor "intelligenten" Typwandlungen! Besser wären genau dokumentierte Regeln.
Wie die impliziten Typwandlungen in einem Programmiersystem funktionieren muß man als Programmierer halt lernen - oder konsequent explizit angeben.
Siemens macht es halt GENAU so wie der Programierer es schreibt (auch wenn der es vielleicht nicht so meint).
Codesys/Beckhoff machen es halt so, daß auch der schreibfaulste/dümmste
Programmierer zu dem vermutlich gemeinten Ergebnis kommt - ob das sooo viel besser ist???Auch bei Codesys/Beckhoff sind Typwandlungen nicht immer das gelbe vom Ei, z.B. die da wirkende Gleichsetzung von xWORD = UxINT halte ich für einen Designfehler. Dadurch ist z.B. die Interpretation des Bitmusters in einem DWORD als REAL nur über Speicher-Zugriffe/kopieren möglich (per Pointer/Union/MEMCPY).
Harald
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