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Bei 300 I/O und eine 1200er CPU kann die zu klein werden. Außerdem müssen dann die Instandhalter doch noch TIA lernen.
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Ja, stimmt. Ich hoffe, dass wir am Ende weniger Sensoren haben. Da fliegt noch einiges raus.Bei 300 I/O und eine 1200er CPU kann die zu klein werden. Außerdem müssen dann die Instandhalter doch noch TIA lernen.
Ich habe 23 Baugruppen. Wir kommen auf 15(+-1) Rollbahnen, 4 Kettenquerförderer, 3 Stegförderer und 2 Förderbänder.Vielleicht gibst du mal ein paar Details zu deiner Fördertechnik preis - dann kann man ggf. auch Tipps geben ...
- Wieviele Rollenbahnen / Förderbänder ?
- Hast du mehrere Teile / Pakete auf einer Bahn ?
Bei Fördertechnik habe ich lieber mehr als weniger Sensoren.Ja, stimmt. Ich hoffe, dass wir am Ende weniger Sensoren haben. Da fliegt noch einiges raus.
Sehe ich genauso ...Ich will nach Möglichkeit immer das Produkt „sehen“. Das heißt irgendeine Lichtschranke soll immer belegt sein.
Irgendwelche gespeicherten Belegt- oder Transportmeldungen fallen einem immer irgendwann auf die Füße.
Sehe ich genauso ...
Bei der beschriebenen Konfiguration halte ich 300 Sensoren jetzt erstmal auch nicht zu viel - ich muss aber auch gestehen, dass ich das eine oder andere aus der Beschreibung noch keinem Bild zuordnen konnte. Was wird denn da zusammengestellt ...
Von der programmtechnischen Umsetzung habe ich es immer so gehalten, dass ich kleine Ablaufketten hatten wo eine leere Bahn eine volle geholt hat. Ganz oft mussten hier auch Daten mitgeschoben werden. Ich haltte also tatsächlich für jeden Transportvorgang eine eigene Schrittkette.
Sogenannte "Standard"-Bausteine habe ich auch schon kennenlernen dürfen - das ist dann tatsächlich wie es schon genannt wurde : man weiß vor lauter Begleit-Parametern gar nicht mehr wie die Funktion dahinter sein soll - schwer zu verstehen und noch schwerer im Bedarfsfall anzupassen / zu ändern ...
Verstehe echt nicht das Problem von standardisierten Bausteinen.
Worin soll der Vorteil sein jedes Element einzeln aus zu programmieren?
Zugegeben sind Bausteine mit zig parametrierbaren Funktionen aber auch nicht mein Favorit.
Oder laufen aufeinander.Fördertechnik-Standard-Baustein ist super. Vorne machst du eine Änderung und hinten fallen die Paletten runter.
An unseren Montagelinien gibt es für eine simple Rollenbahn oder Riemenförderer (1 Antrieb) mehr als 10 Varianten, die sich in der Software unterscheiden. Da haben schon einige Programmierer Kopfschmerzen bekommen.Wundert mich auch. Eventuell weil die einzige Fördertechnik die ich kenne, Ketten und Stopper sind. Natürlich nehme ich für jeden Stopper auf der Strecke den selben Baustein, auf dem ich quasi nur ein paar Sensoren hänge.
Ja klar, wenn man mit standardisierten Bausteinen arbeitet ist eine Inbetriebnahme total unentspannt.Programmierst du die Abläufe Old-School im S5-Stil, dann hast du eben eine entspannte Inbetriebnahme / Anlaufbegleitung. Ist eine kleine Änderung notwendig, dann gehst du zu einem einzelnen Mitarbeiter und sagst mal kurz Bescheid.
Keiner hat Lust eine gefüllte Montagelinie leer zu räumen oder komplett zu stoppen, nur weil TIA Reinitialisieren muss oder gar zusätzlich noch einen AG-Stopp anfordert. Schau mal bei den Kollegen aus der Prozesstechnik wie deren Software aussieht.Ja klar, wenn man mit standardisierten Bausteinen arbeitet ist eine Inbetriebnahme total unentspannt.
Selten so einen Schwachsinn gelesen, sorry.
Es kommt doch auf den Aufbau der Software an, ist diese sauber gegliedert, ist auch das Arbeiten damit entspannt.
Dabei spielt doch der "Stil" keine Rolle.
Wieso muss man etwas, was man selber nicht gerne nutzt, immer schlecht reden?
Bist du nicht, solche Themen enden immer … wirklichEntschuldigt, falls es zu sehr am eigentlichen Thema vorbei geht.
Keiner hat Lust eine gefüllte Montagelinie leer zu räumen oder komplett zu stoppen, nur weil TIA Reinitialisieren muss oder gar zusätzlich noch einen AG-Stopp anfordert. Schau mal bei den Kollegen aus der Prozesstechnik wie deren Software aussieht.
Manche sind mit der Einführung von TIA sogar wieder mit ihrem Programmierstil mehr zurück Richtung S5 gegangen.
Nur eben um Reinitialisieren zu vermeiden.
Software muss sich nach den Anforderungen der Aufgabe und den Möglichkeiten des Systems richten.
Das hat nichts mit schlecht reden oder persönlichen Befindlichkeiten zu tun.
Du brauchst dich überhaupt nicht zu entschuldigen.Ich habe nur geschrieben, dass ich es falsch finde pauschal zu sagen, dass eben nur System X eine entspannte Inbetriebnahme garantiert und System Y nur Probleme mit sich bringt. Nicht mehr und nicht weniger.
Wieso dann hier wieder auf dem bösen TIA rumgeritten, bzw. es persönlich genommen wird, verstehe ich nicht.
Tut mir leid wenn ich da eine wunde Stelle getroffen habe.
Ihr beide (Larry und Blockmove) habt es doch selbst geschrieben, dass die Software der Anforderung gerecht werden soll.
Nichts anderes Meinte ich.
Ich mache den Job auch nicht erst seit gestern oder seit TIA.
Schlechte Software gibt es mit allen "Systemen".
Entschuldigt, falls es zu sehr am eigentlichen Thema vorbei geht.
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