Ja, aber ich würde MRT so verstehen, daß die Messung an sich funktioniert, aber die Elektronik vom FU gestört wird. Habe ich auch schon erlebt, Bei Thermoelementen (da halfen 100nF parallel zum Thermoelement und 100nf vom TE nach Masse) und bei kapazitiven Näherungsschaltern, die willkürlich schalteten, sobald der FU in Betrieb war.Heinz schrieb:Hallo,
ich gehe mal davon aus, das der Aufbau laut Herstellervorschrift ist, d.h. z.B. bei Krone, eine Seite mit der "Blende" und diese mit einem dicken Grüngelben mit dem Gehäuse des MU verbinden.
Darunter fällt natürlich auch die Einhaltung von Ein- und Auslaufstrecken, gefüllte Rohrleitung keine Luftblasen, keine Verwirbelungen etc.
Das sind auch einige Ursachen, die zu Fehlmessungen führen können.
Ja, aber da Hin- und Rückleiter einen gewissen Abstand haben, umschließt der Stromfluß eine Fläche. Dadurch baut er ein magnetisches Feld auf. Dieses Feld induziert in Hin- und Rückleiter der Meßeinrichtung eine Spannung, die stört. Verdrillte oder koaxiale Leitungen minimieren die (effektive) Fläche.MSB schrieb:Im Normalfall ist der Strom in einem Kabel immer irgendwie symmetrisch,
soviel wie hingeht kommt auch zurück.
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