TIA TIA Portal V14..V17 Wunschliste [Diskussion]

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Ohhhh, sehr interessant, könnten Sie mir bitte verraten, wie ich in Twincat 3 mit Beckhoff SPS die Momentan Aufnahme machen kann um alle Setpoints die über das HMI eingestellt worden in mein PG Projekt kopieren kann? Halt wie bei TIA oder Step 7 (Simatic Manager) oder bei Rockwell (RSLogix 5k), bis her hat das bei mir nicht geklappt.

Wäre echt super, wenn jemand mir das verraten kann, da sich der Support von Beckhoff bei mir wegen dieser Frage seid 4 Wochen immer noch nicht gemeldet hat.

Allgemein zu TW3: bis her hatte ich nicht viel damit zu tun, aber die Software stürzt auch dauernd ab, abgesehen von den Problemen wenn man bereits einige Versionen von MS Visual Studio auf dem PC installiert hat.

...

Bei andere Software ist natürlich auch nicht alles perfekt. Die Dokumentation bei Beckhoff ist mehr als nur Semi und ich habe mehr als einmal geflucht und geschimpft, abstürze waren auch ein Thema.

Aber die Frage mit den Parametern als Startwert zu übernehmen kann ich auch nicht beantworten.

Ich kann aber gegenfragen stellen die mir bei TIA total fehlen:

- Wie kann ich einem Funktionsbaustein Methoden oder Aktionen hinzufügen?
- Wie kann ich die Vererbung in TIA Realisieren?
- Wie kann ich die Hardware Schnittstelle direkt im Funktionsbaustein deklarieren?
- Wie kann ich in einem UDT auch Instanzen von Funktionsbausteinen deklarieren?
- Wie kann ich an einen Funktionsbaustein ein Array
[*] of Funktionsbausteinen übergeben?
- Wo finde ich die Funktion SizeOf und MemCpy?
- Wie kann ich beliebige UDTs in einer XML oder JSON Datei speichern und wieder lesen?
- Wo stelle ich die Zykluszeit ein?
- Wie füge ich einer grafischen Schrittkette komplexe Anweisungen in Strukturierten Text hinzu?
- Wie kann ich mit TIA für eine alte Software Version die Software bearbeiten ohne sie hochzurüsten?
- Wie kann ich meine komplette Software inkl. Hardware in gängige Versionsverwaltungssysteme verwalten (Git und co)?
- ...
 
Ohhhh, sehr interessant, könnten Sie mir bitte verraten, wie ich in Twincat 3 mit Beckhoff SPS die Momentan Aufnahme machen kann um alle Setpoints die über das HMI eingestellt worden in mein PG Projekt kopieren kann? Halt wie bei TIA oder Step 7 (Simatic Manager) oder bei Rockwell (RSLogix 5k), bis her hat das bei mir nicht geklappt.

Wäre echt super, wenn jemand mir das verraten kann, da sich der Support von Beckhoff bei mir wegen dieser Frage seid 4 Wochen immer noch nicht gemeldet hat.

Allgemein zu TW3: bis her hatte ich nicht viel damit zu tun, aber die Software stürzt auch dauernd ab, abgesehen von den Problemen wenn man bereits einige Versionen von MS Visual Studio auf dem PC installiert hat.

Hier treten die klassischen Architekturunterschiede zwischen Siemens / Rpckwell und allen anderen Systemem in Erscheinung. Ich hatte das gleiche Thema, als ich eine Anlage von S7-300 auf B&R AS (damals 2.4) portieren musste.
Das Speicherkonzept ist halt grob unterschiedlich und man muss sich bei den IEC-Systemen über die Datenhaltung wesentlich mehr Gedanken machen als bei S7. Das mit "Aktualwerte hochziehen" usw. bei TIA ist eine nette Sache die es so auch bei Rockwell gibt. Das Ganze birgt auch Gefahren, speziell wenn man DBs mit Aktualwerten in die SPS spielt, und da drinnen was zum Stehen kommt.

Bei B&R sind wir damals von "Einstellwerten" im Remanenzspeicher ganz abgegangen, sondern haben das über Datenobjekte und Dateien gelöst. Die waren dann über das AS hochladbar oder man konnte sie über FTP von/zur PLC laden. Die Variante mit den Beobachtuntstabellen, in die man Aktualwerte übernehmen und speichern konnte gabs auch, dan ich aber problematisch.
Ich denke bei TC muss man einen ähnlichen Weg gehen, indem man "Einstellwerte" in JSON-Dumps im Flash speichert usw.
 
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Bei andere Software ist natürlich auch nicht alles perfekt. Die Dokumentation bei Beckhoff ist mehr als nur Semi und ich habe mehr als einmal geflucht und geschimpft, abstürze waren auch ein Thema.

Aber die Frage mit den Parametern als Startwert zu übernehmen kann ich auch nicht beantworten.

Ich kann aber gegenfragen stellen die mir bei TIA total fehlen:

- Wie kann ich einem Funktionsbaustein Methoden oder Aktionen hinzufügen?
- Wie kann ich die Vererbung in TIA Realisieren?
- Wie kann ich die Hardware Schnittstelle direkt im Funktionsbaustein deklarieren?
- Wie kann ich in einem UDT auch Instanzen von Funktionsbausteinen deklarieren?
- Wie kann ich an einen Funktionsbaustein ein Array
[*] of Funktionsbausteinen übergeben?
- Wo finde ich die Funktion SizeOf und MemCpy?
- Wie kann ich beliebige UDTs in einer XML oder JSON Datei speichern und wieder lesen?
- Wo stelle ich die Zykluszeit ein?
- Wie füge ich einer grafischen Schrittkette komplexe Anweisungen in Strukturierten Text hinzu?
- Wie kann ich mit TIA für eine alte Software Version die Software bearbeiten ohne sie hochzurüsten?
- Wie kann ich meine komplette Software inkl. Hardware in gängige Versionsverwaltungssysteme verwalten (Git und co)?
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Das sind die typischen Schanzvergleiche, das braucht niemand.
Jeder kann das System nutzen, das er (oder sein Kunde) am Besten findet. Es kommt ganz sicher auf die Vorlieben des Programmieres an. Was du da z.B. anführst brauche unnd nutze ich persönlich auch in TC3 eher nicht, da sind viele Funktionen dabei, die ein Anwendungsprogrammierer mit C# ganz sicher lernt und nutzt. Mag sein, das das in Zukunft mehr wird, aber ich bleib mal lieber eher bei der "linearen" altmodischen Programmierung. Immerhin, die Maschinen scheinen damit zu Zufriedenheit der Kunden zu laufen und auch meine Instandhalter-Kollegen verstehen i.d.R., was ich da fabriziert habe. Die HErangehensweise ist möglicherweise bei Serienmachinen anders als bei meinen häufigeren Sondermaschinen.
 
Bei andere Software ist natürlich auch nicht alles perfekt. Die Dokumentation bei Beckhoff ist mehr als nur Semi und ich habe mehr als einmal geflucht und geschimpft, abstürze waren auch ein Thema.

Aber die Frage mit den Parametern als Startwert zu übernehmen kann ich auch nicht beantworten.

Ich kann aber gegenfragen stellen die mir bei TIA total fehlen:

- Wie kann ich einem Funktionsbaustein Methoden oder Aktionen hinzufügen?
- Wie kann ich die Vererbung in TIA Realisieren?
- Wie kann ich die Hardware Schnittstelle direkt im Funktionsbaustein deklarieren?
- Wie kann ich in einem UDT auch Instanzen von Funktionsbausteinen deklarieren?
- Wie kann ich an einen Funktionsbaustein ein Array
[*] of Funktionsbausteinen übergeben?
- Wo finde ich die Funktion SizeOf und MemCpy?
- Wie kann ich beliebige UDTs in einer XML oder JSON Datei speichern und wieder lesen?
- Wo stelle ich die Zykluszeit ein?
- Wie füge ich einer grafischen Schrittkette komplexe Anweisungen in Strukturierten Text hinzu?
- Wie kann ich mit TIA für eine alte Software Version die Software bearbeiten ohne sie hochzurüsten?
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Also auf meine Hauptfrage gab es leider keine Antwort, sorry IMHO: so lange ein SPS Anbieter nicht ein mal die Eingestellten Werte zurück ins Programm lesen kann, kann ich dies nicht als eine SPS bezeichnen.

PS: Beckhoff. SPS austauschen, CF Karte raus und in die neue "SPS" rein, läuft das? (Antwort, nein, da die Lizenzen nicht passen, abgesehen davon, dass heute TC2 und TC3 Runtimes gern vertaucht werden.)

so zu den Fragen:
-Wie kann ich einem Funktionsbaustein Methoden oder Aktionen hinzufügen?
Was ist den damit gemeint? wie man in FB einen anderen FB aufruft, wie überall, man ruft den auf =)
- Wie kann ich die Vererbung in TIA Realisieren?
Vererbung, sind damit Klassen wie in Java/C++/C#/etc... gemeint? Wenn ja, das wird auch bei TW nicht gehen, da das einfach SCL nicht unterschutzt, und ja, sorry aber in SPS Welt soll sowas auch nicht geben (wie alles andere nur IMHO)
- Wie kann ich die Hardware Schnittstelle direkt im Funktionsbaustein deklarieren?
Wollen Sie Hardware Konfig in der Laufzeit erstellen und/oder anpassen, oder wollen Sie einfach eine Schnittstelle für Erstellung des HWs? Wenn es das 2. ist, Tia Openness + DotNet. Wenn Sie das erste meinen, mit Remote IO müsste es zum Teil gehen, ich selber würde aber sowas nie machen, was hat das für einen Sinn? Bitte um einen Beispiel. Oder war damit der AnyPointer gemeint? Also, eventuell die Frage besser formulileren.
- Wie kann ich in einem UDT auch Instanzen von Funktionsbausteinen deklarieren?
Wenn man so will, kann man immer noch ein UDT mit Struct mit gleichen IO Variablen verwenden wie in DB, und denn wieder in einen UDT verwenden.
- Wie kann ich an einen Funktionsbaustein ein Array
[*] of Funktionsbausteinen übergeben?

Gegen Frage: ich will es sehen wie es in TC3 geht =) da ich es einfach nicht glaube, und auch ein Beispiel einer Anwendung wäre schön.
- Wo finde ich die Funktion SizeOf und MemCpy?
Size Of, bei S1500 schon mal nach "ATTR_DB" geschaut? zu MemCpy: "BLK_MOVE"?
- Wie kann ich beliebige UDTs in einer XML oder JSON Datei speichern und wieder lesen?
Tia Openness + DotNet
- Wo stelle ich die Zykluszeit ein?
Eigenschaften eines Cyclus OB's (Bsp. OB35), da kann man es festlegen.
- Wie füge ich einer grafischen Schrittkette komplexe Anweisungen in Strukturierten Text hinzu?
Von aßen verschalten, oder wolles Sie es alles in einem Graph Plan haben, damit die Übersicht gegen 0 (Null) sterbt?
- Wie kann ich mit TIA für eine alte Software Version die Software bearbeiten ohne sie hochzurüsten?
Gegen Frage, wie kann ich das gleiche machen in TC, wenn ich die Runtime Version nicht auf dem Rechner habe?
- Wie kann ich meine komplette Software inkl. Hardware in gängige Versionsverwaltungssysteme verwalten (Git und co)?
Ohne weiteres geht das nicht, aber entweder Versiondog, oder Openness + DotNet + eigene Configs für HW/SPS/HMI in Textform, dann könnte man machen was man will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier treten die klassischen Architekturunterschiede zwischen Siemens / Rpckwell und allen anderen Systemem in Erscheinung. Ich hatte das gleiche Thema, als ich eine Anlage von S7-300 auf B&R AS (damals 2.4) portieren musste.
Das Speicherkonzept ist halt grob unterschiedlich und man muss sich bei den IEC-Systemen über die Datenhaltung wesentlich mehr Gedanken machen als bei S7. Das mit "Aktualwerte hochziehen" usw. bei TIA ist eine nette Sache die es so auch bei Rockwell gibt. Das Ganze birgt auch Gefahren, speziell wenn man DBs mit Aktualwerten in die SPS spielt, und da drinnen was zum Stehen kommt.

Bei B&R sind wir damals von "Einstellwerten" im Remanenzspeicher ganz abgegangen, sondern haben das über Datenobjekte und Dateien gelöst. Die waren dann über das AS hochladbar oder man konnte sie über FTP von/zur PLC laden. Die Variante mit den Beobachtuntstabellen, in die man Aktualwerte übernehmen und speichern konnte gabs auch, dan ich aber problematisch.
Ich denke bei TC muss man einen ähnlichen Weg gehen, indem man "Einstellwerte" in JSON-Dumps im Flash speichert usw.


Danke für Ihre Antwort, klar gibt es Unterschiede was Datenspeicherung angeht, aber, wie kann ich mir sicher sein, wenn ich die Baustelle oder IBN verlasse, dass ich auch den im dem Moment wirklich den letzten Stand der Software habe ohne einen Abzug aller Werte zu haben? In Maschinenbau ist es nicht so üblich, aber in Verfahrenstechniker ist es üblich, dass man bei IBN noch einige Regner (PID Parameter) justiert, einige Setpoints anpasst und co.

AS war doch bei BR Arbeitsstation, oder? Also quasi HMI, D.h. sie haben so ähnliches wie Rezept Verwaltung gemacht, und diese Rezepte werden dann in SPS hochgeladen auch eine sehr interessante Möglichkeit, danke für den Tipp =)
 
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Also auf meine Hauptfrage gab es leider keine Antwort, sorry IMHO: so lange ein SPS Anbieter nicht ein mal die Eingestellten Werte zurück ins Programm lesen kann, kann ich dies nicht als eine SPS bezeichnen.

Ja, das ist nicht optimal. Aber solange man eine (DB) Variable nicht umbenennen oder löschen kann ohne das alle anderen Variablen in diesem Bereich initialisiert werden kann ich es nicht als SPS für Änderungen während des produktiv-Einsatzes bezeichnen.
Und da ist TC/CoDeSys besser wie TIA. Und in meinem Arbeitsalltag ist das viel öfter ein Problem oder bedeutet erhöhten Aufwand wie HMI-Änderungen von Variablen einzufangen.
Ganz ehrlich: Alle, die dieses TIA- Handling zu verantworten haben (speziell die Pseudo-Lösung "Aktualwerte behalten"), würden bei mir nur noch den Hof fegen und nie wieder Entscheidungen treffen, die Live-Change bei PLCs betreffen...
(Aber leider gibt es auch genug andere Probleme mit Beckhoff mit TC/CoDeSys).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auf meine Hauptfrage gab es leider keine Antwort, sorry IMHO: so lange ein SPS Anbieter nicht ein mal die Eingestellten Werte zurück ins Programm lesen kann, kann ich dies nicht als eine SPS bezeichnen.

Werte im DB als "Einstellwerte" definieren. Dann online gehen und mit dem Button "Momentaufnahme" die Werte einlesen und mit "Momentaufnahme in Startwerte kopieren" speichern.
 
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Ich wünsche mir endlich eine deutlich schnellere Installation und Updatefunktion.
Was macht Siemens denn da im Hintergrund?

Es ist immer noch der Hammer das man für eine komplette Neuinstallation einen kompletten Tag streichen kann.

Auch bei Updates jetzt z.B. auf TIA V16 Upd 2 mehr als 30min???????? :confused:
 
Ich wünsche mir endlich eine deutlich schnellere Installation und Updatefunktion.
Was macht Siemens denn da im Hintergrund?

Es ist immer noch der Hammer das man für eine komplette Neuinstallation einen kompletten Tag streichen kann.

Auch bei Updates jetzt z.B. auf TIA V16 Upd 2 mehr als 30min???????? :confused:

Ich denke mal mit komplette Neuinstallation meinst den kompletten Rechner, und da hat Siemens doch keine Einfluss auf die Installationsdauer von Windows
Oder hab ich da was falsch verstanden und du hast nur einen 4stunden Arbeitstag
 
Ich denke mal mit komplette Neuinstallation meinst den kompletten Rechner, und da hat Siemens doch keine Einfluss auf die Installationsdauer von Windows
Oder hab ich da was falsch verstanden und du hast nur einen 4stunden Arbeitstag

Selbst eine halbe Stunde ist zu lang, für ein Update.
In der Zeit kann man für die Fa. auch Geld verdienen!
 
Mein Wunch generell: Das Handling von RT Advanced und RT Professional angleichen.
In Projekten mit Panel und RT Professional ist das sowas von Ätzend / Nervig / %&§/( dass man nicht einmal die einfachsten Dinge gleich halten kann in einer gemeinsamen Oberfläche.
Das fängt bei den unterschiedlichen Ereignissen an und hört beim Arbeiten mit Variablen auf....

Beispiel:
In einer RT Advanced gibt es eine INT Variable als Status. Hier sind dann an die einzelnen Bits der Variable Bitmeldungen angebunden. Das Funktioniert auch ohne Probleme.
Kopiert man sich die Meldungen dann rüber in die RT Professional, dann kann das &%§&/ Ding das nicht... INT als Triggervariable wird nicht unterstützt, alles fein Rot....

Aus der Hilfe:
Advanced:Wenn Sie eine PLC Variable wählen, verwenden Sie die Datentypen "Int" oder "Word". Der Ein- und Ausgangsbereich einer PLC-Variablen ist als Trigger ungeeignet.
Professional: Verwenden Sie den Datentyp "Bool" "USInt", "UInt", oder "UDInt"....

Und sowas nennt sich dann Professional....
 
das ist wie der Wunsch WinCCflex und WinCC gleich zu machen ;)

Im Kern Richtig. Aber wenn man zwanghaft versucht, den ganzen Bauchladen in eine Software zu frickeln, dann sollte man auch das Handling anpassen. Sonst reduziert das TIA auf eine reine Oberfläche einer Ansammlung von Einzelprodukten... Man schreibt sich ja Intuitives Arbeiten und anderen Schwachsinn als Schlagworte auf die Fahnen und geht damit in der Welt herum, aber in Wirklichkeit tut sich da nichts Sinnvolles.
Das erkennt man ja alleine schon an den Ladebildern von RT Profession (WinCC) oder RT Advanced (Flexible 2005)....
 
TIA ist nichts anderes als genau das:
Eine Oberfläche mit einer Ansammlung von Einzelprodukten!

Tia als solches gibt es ja gar nicht. Es gibt TIA Step7 , TIA WinCC (Basic/Advanced/Professional), TIA Startdrive, TIA Simocode
Alles Einzelprodukte die unter der GUI "TIA Portal" zusammengefasst sind.
 
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TIA ist nichts anderes als genau das:
Eine Oberfläche mit einer Ansammlung von Einzelprodukten!

Tia als solches gibt es ja gar nicht. Es gibt TIA Step7 , TIA WinCC (Basic/Advanced/Professional), TIA Startdrive, TIA Simocode
Alles Einzelprodukte die unter der GUI "TIA Portal" zusammengefasst sind.

Das ist ja auch in Ordnung, aber was ich sagen möchte ist, dass wenn man schon Software unter einer einheitlichen GUI zusammenfasst, dann sollte man auch bitteschön die Bedienung anpassen und nicht so lassen wie es bereits in den "alten" Programmen bereits war.
 
WinCC TIA wird doch sterben, oder ?
Da ist ja in den letzten Jahren ganz wenig passiert und da wird doch jetzt noch weniger passieren...
 
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