TIA TIA Portal V18 Wunschliste [Diskussion]

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Ich kapiere nicht was du schreibst. Was willst du damit sagen ?
Hier wollte ich eigentlich gar nix schreiben. Und plötzlich war das abgeschickt, was irgendwie hier hin geraten und nicht als Antwort geplant war.
Dann habe ich's wieder gelöscht. Das war aber leider nicht spurlos möglich.

Sooo, das einzige, was mir noch dazu einfällt, das ich noch erwähnen könnte, mir aber unter anderen Umständen verkniffen hätte:
Du hättest Dir bei "und/oder" das "oder" sparen können - dann wär's klar gewesen. ;) Sorry für die unnötige Verwirrung, @JesperMP!
 
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Ich kapiere nicht was du schreibst. Was willst du damit sagen ?

edit: OK, ja dass kenne ich auch, und auch wenn man 'normalen' Mails schreibe. Das kann lustig sein.
 
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Ich möchte nichts mehr mit dem Programm "PG-PC Schnittstelle einstellen" zu tun haben. Sporadisch braucht man das mal, weil die WinCC Simulationen sich nicht mit der SPS verbinden. Leider hat man als gemeiner Anwender nicht die geringste Chance, den Fehler an dieser Stelle zu finden ohne mit der Hotline nachzufragen. Da das problem nur sporadisch auftaucht, vergisst man es auch gerne wieder.
 
Leider hat man als gemeiner Anwender nicht die geringste Chance, den Fehler an dieser Stelle zu finden ohne mit der Hotline nachzufragen.
Das Problem ist nicht dass es diese Einstellung gibts, das Problem ist dass die Fehlemeldung auf die HMI nicht hilfreich ist.
Anstatt bloss einfach das 'Verbindung abgebaut', sollte es heissen 'Verbindung abgebaut über das Schnittstelle S7ONLINE' o.Ä.
Manchmal ändert TIA von sich selber das S7ONLINE auf z.B S7ONLIN2 o.Ä (z.B. wenn man eine ganze HMI hin-und-her kopiert zwschen Projekte), in den Fall wäre es hilfreich wenn es kommt die Meldung 'Verbindung abgebaut über das Schnittstelle S7ONLIN2'.
 
Ich möchte nichts mehr mit dem Programm "PG-PC Schnittstelle einstellen" zu tun haben. Sporadisch braucht man das mal, weil die WinCC Simulationen sich nicht mit der SPS verbinden. Leider hat man als gemeiner Anwender nicht die geringste Chance, den Fehler an dieser Stelle zu finden ohne mit der Hotline nachzufragen. Da das problem nur sporadisch auftaucht, vergisst man es auch gerne wieder.
Das leben besteht leider nicht nur aus ein par Bausteinen in FUP zusammenzuklicken ;) Als Automatisierer braucht man schon echt Detailwissen in allen möglichen Belangen... Auch wenn das heute nicht mehr hip zu sein scheint...
 
Als Automatisierer braucht man schon echt Detailwissen in allen möglichen Belangen
Heute ist es halt etwas anders als "früher". Früher musste man wissen, was ist eine AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS, was bewirkt HIMEM......
Treiber für Geräte installieren usw...
Heute ist halt so mancher überfordert, wenn er ein Gerät mit dem Computer verbindet und es nicht ohne weitere Eingriffe funktioniert.
Anderseits muss man sich heute mit viel mehr anderen Dingen auskennen, welche früher nicht relevant/existent waren.....

Es ist einfach ein Wandel der Zeit.
 
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Anderseits muss man sich heute mit viel mehr anderen Dingen auskennen, welche früher nicht relevant/existent waren.....
Ja, wie man den ganzen Tag in "Teams" verbringt um über unwichtige und triviale Dinge zu palabern. Um dann wenns um die komplizierten und wichtigen Dinge geht, die Baustelle möglichst unauffällig zu verlassen.
Es ist einfach ein Wandel der Zeit.
 
Das Thema ist relevant, indem dass bei Siemens gibt es ein geschlossene Kultur wo man sich immer kryptisch, einverstanden, versteckt formuliert.
Es ist tatsache dass Siemens ist schwieriger für Anfänger, oder für Leute der anders gewöhnt ist.
Die Funktionalität ist (meistens) gut. Die Dokumentation für diese Funktionalität ist oft schwierig zu verstehen. Menge ist nicht qualität.

Beispiele:
Wenn Profibus rauskam in die S5 Seiten, besorgte ich mir die offizielle Siemens Handbuch. Wenn ich diese Bibel gelest habe war ich nur totalverwirrt. In die Realität musste man nur wenige Parameter kennen und eventuell einstellen, aber welche ?

Wenn ein Profibus Teilnehmer fehlt, bekommt man in die STEP7 Hardware Diagnose die Meldung dass es gibt ein Unterschied in ein untergeordnete Element. Dann sucht man sich wie ein Wolf nach diese Unterschied. Tecknisch ist die Meldung korrekt, die Unterschied ist halt nuer dass den ganzen Station nicht zu finden ist.

Wenn in WinCC Flexible ein Bild per Bildnummer aufgerufen wird, und das Bildnummer gibts nicht, dann bekommt man die Meldung dass das Tab-Element 1 nicht zu aktivieren ist. Man sucht dann vergebens überall nach diese Tab-Element. Technish ist die Meldung korrekt, es ist halt nur den Bild mit den Tab-Element der nicht aufrufbar ist.

usw...

Ich habe keine Hoffnung dass dies besser wird. Heutzutage gibts es gottseidank oft Youtube videos von nicht-Siemens personen der Siemens erklärt besser als Siemens selber. Und Forums wie diese !!
 
Das Thema ist relevant, indem dass bei Siemens gibt es ein geschlossene Kultur wo man sich immer kryptisch, einverstanden, versteckt formuliert.
Es ist tatsache dass Siemens ist schwieriger für Anfänger, oder für Leute der anders gewöhnt ist.
Die Funktionalität ist (meistens) gut. Die Dokumentation für diese Funktionalität ist oft schwierig zu verstehen. Menge ist nicht qualität.

Beispiele:
Wenn Profibus rauskam in die S5 Seiten, besorgte ich mir die offizielle Siemens Handbuch. Wenn ich diese Bibel gelest habe war ich nur totalverwirrt. In die Realität musste man nur wenige Parameter kennen und eventuell einstellen, aber welche ?

Wenn ein Profibus Teilnehmer fehlt, bekommt man in die STEP7 Hardware Diagnose die Meldung dass es gibt ein Unterschied in ein untergeordnete Element. Dann sucht man sich wie ein Wolf nach diese Unterschied. Tecknisch ist die Meldung korrekt, die Unterschied ist halt nuer dass den ganzen Station nicht zu finden ist.

Wenn in WinCC Flexible ein Bild per Bildnummer aufgerufen wird, und das Bildnummer gibts nicht, dann bekommt man die Meldung dass das Tab-Element 1 nicht zu aktivieren ist. Man sucht dann vergebens überall nach diese Tab-Element. Technish ist die Meldung korrekt, es ist halt nur den Bild mit den Tab-Element der nicht aufrufbar ist.

usw...

Ich habe keine Hoffnung dass dies besser wird. Heutzutage gibts es gottseidank oft Youtube videos von nicht-Siemens personen der Siemens erklärt besser als Siemens selber. Und Forums wie diese !!
ja, das sind Beispiele für das "Detailswissen" welches man als Automatisierer braucht. Ohne dem geht es nicht...

Ich kämpfe grad mit Leuten die meinen SPS-Programmierer zu sein/werden, ohne zu wissen, was ein 4...20mA Signal ist...
 
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Als Automatisierer braucht man schon echt Detailwissen in allen möglichen Belangen... Auch wenn das heute nicht mehr hip zu sein scheint...
Es mag ja mancher als Herausforderung ansehen, eine kryptische Software mit Detailwissen ans laufen zu bekommen. Nach ein paar Jahren im Beruf bin ich jedoch für jedes Detailwissen dankbar, das ich gar nicht erst brauche...
 
Ich kämpfe grad mit Leuten die meinen SPS-Programmierer zu sein/werden, ohne zu wissen, was ein 4...20mA Signal ist...
Im PC-Bereich gibt es seit Windwos 95 plug&play. Da steckt man eine Maus ein und sie funktioniert. Kein Admin kennt mehr die übertragungsrate der seriellen Schnittstelle oder die Interruptnummer der Schnittstellenkarte. Gehörte früher bei denen zum Handwerkszeug. Vermisst heute niemand.
Aber Generationen von Automatisieren müssen auch im Jahr 2022 noch lernen, wie man ein Signal auf der einen Seite auf 4..20mA umquetscht und auf der anderen Seite wieder richtig entschlüsselt.
Hätte Bill Gates doch auch noch ein Betriebssystem für SPS entwickelt vor seiner Rente... Ducken und weg... :)
 
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Im PC-Bereich gibt es seit Windwos 95 plug&play. Da steckt man eine Maus ein und sie funktioniert. Kein Admin kennt mehr die übertragungsrate der seriellen Schnittstelle oder die Interruptnummer der Schnittstellenkarte. Gehörte früher bei denen zum Handwerkszeug. Vermisst heute niemand.
Aber Generationen von Automatisieren müssen auch im Jahr 2022 noch lernen, wie man ein Signal auf der einen Seite auf 4..20mA umquetscht und auf der anderen Seite wieder richtig entschlüsselt.
Hätte Bill Gates doch auch noch ein Betriebssystem für SPS entwickelt vor seiner Rente... Ducken und weg... :)
Was hat aber jetzt das Betriebssystem eines PC's mit einer SPS zu tun?

Die Software zu entwickeln, um solche Geräte/Funktionen als "Plug and Play" zu betreiben liegt ja schlussendlich auch an uns Programmieren, oder etwa nicht?
Schließlich schreiben wir die Software für unsere Anforderungen und nicht Siemens.
 
Es mag ja mancher als Herausforderung ansehen, eine kryptische Software mit Detailwissen ans laufen zu bekommen. Nach ein paar Jahren im Beruf bin ich jedoch für jedes Detailwissen dankbar, das ich gar nicht erst brauche...
Im PC-Bereich gibt es seit Windwos 95 plug&play.
Gibt es nicht auch schon sooo lange Software, die die Gedanken und Wünsche von lernunwilligen SPS-Programmierern lesen können, und daher wissen an welche Kommunikationsschnittstelle von welcher SPS sich der Programmierer anstecken will?
Oder man muß alle bestehenden SPS verschrotten/wegwerfen und durch solche mit nur noch einer einheitlichen Netz-Schnittstelle ersetzen, damit sich die SPS-Programmierer bloß kein Detailwissen merken müssen.
Oder noch besser: wann gibt es endlich die sich selbst programmierenden SPS, die immer "korrekte Programme ohne technisches Wissen" erzeugen?
Oder lernunwillige Programmierer sollten sich einfach nur noch mit Dingen beschäftigen, von denen sie Ahnung haben.
Ducken und weg... :)

Harald
 
Im PC-Bereich gibt es seit Windwos 95 plug&play. Da steckt man eine Maus ein und sie funktioniert.
Plug'n'Play gibt's doch ... IO-Link. Naja behaupten zumindest die Hersteller.
Oder auch OPC UA ... Symbole einfach browsen und dann verknüpfen. Behaupten auch hier die Hersteller.
Nur wie sieht's in der Realität aus?
 
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Plug'n'Play gibt's doch ... IO-Link. Naja behaupten zumindest die Hersteller.
Ja, das ist ein erster Ansatz.
Wenn wir es jetzt schaffen würden, dass ein neu angeschlossener Sensor sofort auf der Visu erscheint, ohne das irgendetwas geklickt oder konfiguriert werden muss, dann wäre das Plug&Play.
Der einzig notwendige Schritt für die Automatisierung wäre, dass man ihm dann eine feste Bezeichnung geben kann, unter der er ab dann unveränderlich im System verwendbar und verfolgbar wäre.
Nun ja, vielleicht etwas für die nächste Generation...
 
Im PC-Bereich gibt es seit Windwos 95 plug&play. Da steckt man eine Maus ein und sie funktioniert.
Haha, selten so gelacht. Ich habe jahrelang mit W95 und W98 gearbeitet. Vor jedem Plug&Play Vorgang hat man erst mal alles gespeichert.
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Ja, das ist ein erster Ansatz.
Wenn wir es jetzt schaffen würden, dass ein neu angeschlossener Sensor sofort auf der Visu erscheint, ohne das irgendetwas geklickt oder konfiguriert werden muss, dann wäre das Plug&Play.
Der einzig notwendige Schritt für die Automatisierung wäre, dass man ihm dann eine feste Bezeichnung geben kann, unter der er ab dann unveränderlich im System verwendbar und verfolgbar wäre.
Nun ja, vielleicht etwas für die nächste Generation...

Der Beitrag zu Plug‘n‘Play war ironisch gemeint.
Mit IO-Link habe ich in der Praxis keinen Cent weniger Trouble als mit. Analog.
Fast schon im Gegenteil. Unterschiedliche Byte-Order, Skalierungsfaktoren, Einheiten, …
Bei 4-20mA kann ich wenigstens messen, bei IO-Link kann ich fluchen o_O

Bei OPC-UA ist es kaum besser.

Nur ist das schlimm? Ich nutz beides und komm zurecht.
Aber ich bin es gewohnt ins Handbuch zu blättern, kenne Zahlen- und Datenformate.
Außerdem habe ich gerne die Kontrolle über meine Hard- und Software.
 
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