Welche Notebooks nutzt ihr in euren Betrieben?

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Das ist tatsächlich so eine Sache. Ich Vollpfosten habe mangels Alternativen ein Profinetkabel mit dem SIEMENS-Stecker eingesteckt. Da hat sich die Klappe mit dem Verriegelungsblech vom Stecker verhakt.
Nach 1/2h hat mein Kollege ihn tatsächlich wieder herausbekommen. Allerdings ist der Kontakt jetzt nicht mehr so ideal. Ich wollte den Stecker schon abschneiden...

Das mit den Klappen ist wirklich der größte Mist. Da trauere ich dem Field PG echt hinterher...
 
Da ich auch schon ne Viertelstunde geflucht hab bis ich nen Profinetstecker aus ner Klappbuchse bekommen hab, nutz Ich billige USB-Netzwerkadapter. Vorkonfiguriert für die gebräuchlichten IP-Ranges bei uns.
Da richtet ein Profinetstecker keinen großen Schaden an.
 
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Wo sind die guten alten Zeiten hin mit normalen Kernen, keine CPU-Bugfixes die alles langsamer machen und kein Windows 11... 😂

Ich würd mal schauen wie bei deinem Prozessor die Kernaufteilung nun wirklich ist. Oder mehrere Tests mit jeweils nur 1 Kern durchführen... 👍😄
1732199401957.png

also 0-11 wären jetzt die P und 12-21 die E hätte ich gedacht...

Aber bringt wie gesagt nix, also überlass ich mal der VM die Entscheidung, läuft ja bei mir auch flott ohne die E-Cores zu sperren...
 
Am Anfang war das Arbeiten per VM damit relativ langsam, das stimmt.
Nachdem ich die folgenden Schritte gemacht habe (insbesondere auch die Nicht-Verwendung der E-Kerne) läuft es um einiges besser:

1. Hyper-V deinstallieren
2. Hypervisor deaktivieren mit "bcdedit /set hypervisorlaunchtype off"
3. Im BIOS alle Virtualization-Optionen aktivieren
4. Bei Energieoptionen alles auf "Performance"
5. "Virtualize Intel TV-x" und "Virtualize CPU performance counters" deaktivieren (hat keinen Effekt, nur bei VM in VM)
6. VMware immer als Administrator starten
7. "Disable side-channel mitigations" unter den Advanced Options der VM aktivieren (ansonsten Lags wegen des Spectre- und Meltdown-Bugfixes)
8. Bei Intel i7-1360P folgende Zeilen in der vmx-Datei jeder VM hinzufügen, um die langsameren E-Kerne der CPU nicht zu verwenden:

processor8.use = "FALSE"
processor9.use = "FALSE"
processor10.use = "FALSE"
processor11.use = "FALSE"
processor12.use = "FALSE"
processor13.use = "FALSE"
processor14.use = "FALSE"
processor15.use = "FALSE"
Und welche Ressourcen hast du der VM zugewiesen? Wieviele Prozessoren und Kerne? 👀
 
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1 Prozessor mit 6 Kernen
16GB RAM

Da wären noch weitere Tests interessant in wie weit sich die Kernanzahl hier auswirkt und noch was bringt.

Hat da jemand Erfahrungen dazu?
Oder was wäre ein guter Benchmark-Test hierzu?
Super, danke dir.
Ich denke CPU Mark ist da ein guter Benchmark
 
Hat bei Lenovo eigentlich jemand, bzw. die IT der Firma, Sicherheitsbedenken oder die Geräte sogar ganz verbannt, da es ein chinesischer Konzern ist?

Ich sehe die Thinkpads neben den Dell Precision zwar am öftesten auf Montagen, wollte aber mal horchen, wie ihr das so seht.
Gibt es vielleicht sogar Kunden, die soweit gehen, die Geräte nicht auf Werksgeländen zu dulden?
 
Hat bei Lenovo eigentlich jemand, bzw. die IT der Firma, Sicherheitsbedenken oder die Geräte sogar ganz verbannt, da es ein chinesischer Konzern ist?

Ich sehe die Thinkpads neben den Dell Precision zwar am öftesten auf Montagen, wollte aber mal horchen, wie ihr das so seht.
Gibt es vielleicht sogar Kunden, die soweit gehen, die Geräte nicht auf Werksgeländen zu dulden?
Das war kürzlich hier ein Thema:



Vermutlich ist das jedoch nicht auf einen einzelnen Hersteller begrenzt.
 
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Hat bei Lenovo eigentlich jemand, bzw. die IT der Firma, Sicherheitsbedenken oder die Geräte sogar ganz verbannt, da es ein chinesischer Konzern ist?

Ich sehe die Thinkpads neben den Dell Precision zwar am öftesten auf Montagen, wollte aber mal horchen, wie ihr das so seht.
Gibt es vielleicht sogar Kunden, die soweit gehen, die Geräte nicht auf Werksgeländen zu dulden?
Ich hab nen Lenovo Thinkpad P15 Gen1.
32GB DDR4 SODIMM
I7-10750H
Baujahr 08/2021

Bisher keinerlei Probleme gehabt.
Meine Kunden interessieren sich, wenn überhaupt, für die Seriennummer meiner Geräte.
In dem Kontext aber auch nur um zu kontrollieren ob ich auch die Hardware mitnehme, die ich mitgebracht habe.
Ansonsten werden sämtliche externen Geräte für die jeweiligen Netzwerke sowieso eigentlich immer erst einmal als Sicherheitsrisiko behandelt, egal was du mitbringst ¯\_(ツ)_/¯
Sicherheitslücken sind schließlich nicht China-Exklusiv (Hier könnte Ihr CE-Witz stehen).

Wenn du anfangen wollen würdest sämtliche in China produzierten Geräte oder Komponenten incl. Treiber auszusortieren wirds Angebot vermutlich arg schnell arg übersichtlich...
 
Die in Laptops verbauten Komponenten sind mal ganz grob betrachtet weltweit die gleichen. Egal ob das Ding nun in China oder in einem anderen asiatischen Land zusammengeschraubt wurde. Wer von einem Sicherheitsrisiko spricht, nur weil was aus China kommt der soll sich mal seine Elektronik genauer anschauen und dann 99% davon aussortieren. Oder ist Siemens nun ein Sicherheitsrisiko? Wo fertigen die nochmal ihre Hardware? Ich glaube auf den Verpackungen steht meist China drauf...
 
Die in Laptops verbauten Komponenten sind mal ganz grob betrachtet weltweit die gleichen. Egal ob das Ding nun in China oder in einem anderen asiatischen Land zusammengeschraubt wurde. Wer von einem Sicherheitsrisiko spricht, nur weil was aus China kommt der soll sich mal seine Elektronik genauer anschauen und dann 99% davon aussortieren. Oder ist Siemens nun ein Sicherheitsrisiko? Wo fertigen die nochmal ihre Hardware? Ich glaube auf den Verpackungen steht meist China drauf...
@Fluffi
eventuell mal konkret den Zusammenhang nennen in dem man Dein Kommentar zu verstehen hat.
Ich sehe im Thread keine Kritik dahingehend das etwas in China zusammengebaut wurde.
 
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@ChristophD: man siehe die Posts weiter oben. Die "Kritik" galt auch keinem User hier, sondern allgemein den Leuten die bei Lenovo sofort chinesische Spionage vermuten. Hab selber Lenovo HW und solche Ansichten schon anhören müssen.
 
liegt aber wie oben von mir schon ausgeführt nicht an "Made in China" sondern "Designed/assembled in China"
Das ist ein Unterschied, und was das in der praxis bedeuten kann habe ich weiter oben auch schon gesagt aus eigener Erfahrung.
 
liegt aber wie oben von mir schon ausgeführt nicht an "Made in China" sondern "Designed/assembled in China"
Das ist ein Unterschied, und was das in der praxis bedeuten kann habe ich weiter oben auch schon gesagt aus eigener Erfahrung.
Aber jetzt nur mal ganz naiv: Die letzte Station des Geräts bevor es in den Handel geht ist aber doch in der Regel China, selbst wenn es nur "made in China" ist. Da kann man auch sonst was aufspielen. Mein privates Macbook wurde auch in China schon an UPS übergeben und ging dann direkt zu mir.
 
allerdings gibt es bei neueren Prozessoren immer mal wieder Unsicherheiten hinsichtlich der Kompatibilität und Leistungsfähigkeit mit spezieller Software wie SPS-Programmen.
Wie ist das zu verstehen? Wie gut im Sinne von stabil eine SPS-Programmierumgebung auf einem System läuft ist vom Betriebssystem und weiteren HW-Daten abhängig, nicht in dem Sinne von der CPU. Der Prozessor, sofern er der x86/64-Architektur entspricht, ist hinsichtlich irgendwelcher Kompatibilitäten irrelevant. Oder anders gesagt es läuft deine SPS IDE nicht fehlerhafter oder unsicherer nur weil eine "falsche" CPU verwendet wird. Sowas gibt es nicht. Die Leistungsthematik ist wieder was anderes.
 
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Ich glaub die Aussage ist ein wenig unsauber formuliert.
Durch die Konzeption der neueren Intel CPUs mit Performance- und Effizienz-Kernen kann es vorkommen, dass das ausgeführte PC-Programm oder auch die VM mit schwachen Kernen oder halb/halb läuft, was dann für den Anwender verwirrend ist.
 
Bei CPUs mit solchen Kernen ist eben die Konsequenz, dass man die Verteilung im Blick haben muss. Das betrifft aber alle Anwendungen und hat nichts mit "Unsicherheiten hinsichtlich der Kompatibilität" und "spezieller SPS-Software" zu tun. Das gilt allgemein. Wie auch generell weitere Überlegungen ob man wirklich für hauptsächlich Single-Core Anwendungen eine CPU mit vielen Kernen braucht, usw.
 
10 Steine für ein Notebook.. soll sich noch einmal jemand über Apples Preispolitik aufregen :geek:
Naja ich habe so ein MD-57A
Da es halt einfach schon sehr Robust daherkommt und zwei fest verbaute RJ45 Schnittstellen plus echter SubD RS232 Schnittstelle.
Zustätzlich fix verbautem Kartenlesegerät für S7-300 CPU Speicherkarten der ja einzeln auch schon über 1000 Euro kostet.
Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem Gerät und wüsste jetzt auch keine Alternative selbst wenn man auf das Kartenlesegerät verzichten wollte.
Einzig das Netzteil mit 240W (ich kann mir nicht vorstellen dass das Gerät wirklich über 100W braucht) stört mich. Warum nicht wie alle anderen einen USB-C PD Schnittstelle zur Energieversorgung?

Was für Alternativen gäbe es denn mit zweifach RJ45 und RS232?
 
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