TIA CPU Stopp zustand FB wird nicht ausgeführt

Peter0123

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Hallo liebe Gemeinde,

Ich bekomme leider eine Fehlermeldung und ich weiß da nicht weiter. Wenn ich am FB103 (siehe Bild 1) eine ganze Zahl dranschreibe dann geht die CPU (300) nicht ins Stopp. Wenn ich PEW (Bild 2) dran schreibe dann kann ich das Programm ohne Fehler in die CPU laden, jedoch wenn diese in den RUN mode geht dann kommt die Fehlermeldung siehe Bild 6.

Im FC 200 rufe ich den FC202 auf und weise dem den Wert von der Eingangsadresse 290 zu(siehe Bild 3) Eingangsadresse liegt am Kanal 1 der analogen Karte(siehe BILD 4 und 5). Da ist ein Temperatursensor der 4-20mA liefert (2 draht).
im Anahng habe ich eine Word datei dazugefügt mit den Bildern.
Leider weiß ich nicht was da mir fehlt oder wo der Denkfehler ist.

Danke im Voraus für Tipps bzw. Lösungsvorschläge
 

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Wenn ich am FB103 (siehe Bild 1) eine ganze Zahl dranschreibe dann geht die CPU (300) nicht ins Stopp. Wenn ich PEW (Bild 2) dran schreibe dann kann ich das Programm ohne Fehler in die CPU laden, jedoch wenn diese in den RUN mode geht dann kommt die Fehlermeldung siehe Bild 6.
Was macht der FB103 mit dem Input "PEW"? Wie sieht der Code aus? Wie ist der Input "PEW" deklariert?
Wird #PEW vor dem Aufruf des FB103 etwas zugewiesen? Wie sieht der Code aus? Wie ist #PEW im FC202 deklariert?
Was bedeutet "233" am Input "PEW"? Gibt es ein PEW233? Oder ist das einfach eine zufällige Zahl?

Im FC 200 rufe ich den FC202 auf und weise dem den Wert von der Eingangsadresse 290 zu(siehe Bild 3) Eingangsadresse liegt am Kanal 1 der analogen Karte(siehe BILD 4 und 5). Da ist ein Temperatursensor der 4-20mA liefert (2 draht).
Will der FC202 den Wert eines Analogeingangs haben oder die Adresse des Analogeingangs?

Am besten Du erzeugst aus FC202 und FB103 je eine Quelle und zeigst uns die. Deine Bilder zeigen leider immer nur 95% Pixel ohne Information und höchstens 5% Informationen, die allerdings immer genau das nicht zeigen, was relevant wäre...

Harald
 
Nun ja, genau genommen weißt du ja kein PEW zu, sondern nur ein EW zu. PEW wäre
Code:
"Variable":P
...
Insofern wird das Problem also sein, dass das Prozessabbild der CPU schlicht nicht groß genug ist, bzw. groß genug eingestellt ist.

Mfg
Manuel
 
Vielen dank an alle. Es war wegen dem Prozessabbild. Ich hab die Adressierungen in der Gerätekonfiguration geändert. Es läuft.
 
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Interessehalber: hast Du das Problem mit einer echten CPU 314 oder simulierst Du die 314 mit PLCSIM?
Eine echte CPU 314-1AH14 dürfte bei Zugriff auf %IW290 nicht in STOP gehen, egal wie groß das Prozessabbild der Eingänge eingestellt ist. (Zumindest tut sie es nicht, wenn man sie mit Step7 V5.x programmiert.)
Das Problem bzw. den Bug hatten wir hier schon einmal behandelt.

Oder ist das neuerdings ein Service ;) von TIA, die CPU in STOP zu schicken, wenn der schusselige Programmierer auf nicht dem Prozessabbild zugeordneten Speicher des Speicherbereichs der Eingänge zugreift? ;) Oder kommt das von missglückten Versuchen, einen anderen Bug der Firmware der CPUs 31x auszubügeln/zu umgehen? Wie bekommt das TIA es hin, daß die CPU mit der selben Firmware in STOP geht, bei Programmierung mit Step7 V5.x aber nicht??? Ist das vielleicht noch ein weiterer Bug von TIA (unter Windows 10?) im Zusammenhang mit der Hardware Konfig?

Welche CPU genau hast Du (Bestellnummer und genaue Firmware-Version)?
Welche TIA Version verwendest Du?
Falls PLCSIM: Welche PLCSIM Version verwendest Du?
Welche Windows Version verwendest Du? Verwendest Du eine VM? Welche und welche Windows Versionen?

Harald
 
Es war wegen dem Prozessabbild. Ich hab die Adressierungen in der Gerätekonfiguration geändert.
Oder hast Du eine 314-1AG13 ? Die geht in STOP bei Zugriff auf %IW290, weil es das %IW290 nie gibt. Bei der musst Du entweder die Peripherieadressen "Variable":P verwenden oder die Baugruppen-E/A-Adressen auf kleiner 128 legen.

Harald
 
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