Hallo hucki,
o.g. Weg funktioniert ganz gut, wenn
+ man ein Raster (z.B. 10x10) vorgibt,
+ sich ein Objekt merkt, welches genau auf dem Raster liegt (sollte dann sogar standardmäßig bei allen Objekten so sein),
+ die markierten Objekte per Maus grob verschiebt und
+ mit Hilfe des gemerkten Objektes dann erst die Feinverschiebung aller gemeinsam markierten Objekte per Pfeiltaste vornimmt.
TIA merkt sich ja die relative Position der Objekte zueinander.
Gerade die Rastervorgabe 10x10 hat mir seit Jahren gute Dienste beim Oberflächendesign geleistet.
Letztendlich ist das genauso umständlich:
Ich muss mir merken, wo ich gestartet bin, verschiebe per Hand (ja, Raster hilft), muss dann ausrechen wieviel noch fehlt, um den Rest per Pfeiltasten zu machen.
Und dann merkt man (immer!): "Oh da war ja noch 'n Layer ausgeblendet. Das darauf Befindliche sollte doch auch mit verschoben werden."
E-Plan mal als Gegenbeispiel: Markieren, V drücken (oder im Kontext wählen), z.B. 37 52 eingeben und die Teile werden entsprechend in X und Y Richtung gezielt um einen Vektor verschoben.
Was vergessen? Markieren, V drücken, Vektor eingeben -> fertig.
Es geht ja auch nicht um das Workaround (trotzdem Danke dafür), da komme ich schon klar (und die 100 war auch nur ein übertriebenes Beispiel).
Sondern um das Fehlen von Standardfunktionen, die es eigentlich in fast jedem Programm gibt.
Und um das Automatisieren in x Minuten ...